Ein Abend mit “Baba” …

… oder auch , ich kann auch lieb sein.

Nach dem Abend war ich zwar ein sauberes Dreckschweinchen, aber sonst war ich lieb. Ich erzähl mal:

Mama hatte um 17:00 Uhr Sehnsucht nach mir, also hab ich erst mal ein schmackhaftes Abednbrot gemacht. Dann ging es mit “Baba” heim. Dort habe ich dann erst mal gemeckert und gestunken. Also ab in die Wanne. Während ich dort friedlich spielte hat “Baba” auf dem Boden vor der Wanne gesessen und Kartoffeln geschält. Wie immer hab ich irgendwann mal die Türen der Dusche ((ich bade ja noch in der Duschwanne)) geschlossen, und “Baba” nicht mehr gesehen. Er hatte sich zwar nicht bewegt, aber ich war weg und da muss man mal schreien.

Nach dem Baden ging es dann im schlafenden Anzug  hinter “Baba” her in die Küche. Er musste noch Abendbrot machen. Währen er in der Küche gewuselt hat hab ich gespielt. Aber nicht am Biomüll, nicht am “verbotenen Schrank” und auch nicht auf der Spülmaschinenklappe. Nur müssen meine Eltern umbedingt mal wieder die Küche wischen, denn mein “schlafender Anzug” konnte hinterher von selbst stehen.Vielleicht kann mir die Oma mal einene schneidern, das ich als lebender Wischmob arbeiten kann.

Während dann das Essen im Ofen war, und nachdem in der Küche halbwegs Ordnung herrschte bin ich dann mit “Baba” ins Wohnzimmer gegangen. Dort wollte ich dann erst mal trinken , anschließend waren die Akkus wieder so voll, das ich noch eine Runde gespielt habe. Und das alles ohne viel Gebrüll und ohne roßen Streit.

1 Kommentar

  1. Hallo Nils,
    kann der Baba Dich nicht in einen Kartoffelsack ( Jute) stecken.? Damit kannst Du dann den Boden sauber machen.

    Oma

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