Ich habe es faustdick hinter den Ohren

Meinem Bruder geht es nicht so gut, also darf er auch mal mehr mit Mama kuscheln. Das passt mir eifersüchtigem Wicht nicht wirklich.

Also gehe ich zum Fenster, spiel mit der Turnmatte und schmeisse sie um. Da ich sie nicht allein wieder aufgerichtet bekomme weine ich um Hilfe. Also bitten meine Eltern meinen Bruder, der ist genauso schon fertig mit Abendessen, er möge mir beim Aufrichten helfen. Während mein Bruder also zum Helfen kommt, ist Mama ja wieder frei, und ich renne hin und will hoch auf den Schoß.

1 Kommentar

  1. Oh ja, faustdick ist gar kein Ausdruck. Aber irgendwie musst du ja Vorteile gegenüber deinem großen Bruder rausholen. Aber der ist bekanntlich auch nicht auf den Kopf gefallen!

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